Moin, Maschinist

»Was noch? Pantoufle ist wieder da. Ich hoffe, ich darf freundlich grüßen und wünsche, ihm bleibe dieses Mal die toxische Trollrotte erspart. (danke dafür, Große, drück dich.)

Ja, natürlich darf gegrüßt werden! Und ich danke für das freundliche Gedenken. Ich war ja auch nicht weg, sondern mußte nur mein Leben etwas umsortieren. Statt »Leben aus dem Koffer« »Leben aus dem Kleiderschrank«, ein etwas kleineres Motorrad und ein neuer Job.

Das hätte Dir gefallen! Eine kleine, superwoke Privathölle, bei der Erfahrung und Leistung weit unter Gendergestammel, der »richtigen Ernährung« und dem richtigen Geschlecht (eines unter Hunderten, nur nicht männlich) rangierte. Eine Zusammenrottung aus allerlei Berufen, bei denen verbindend das Wort »Pädagoge» auftauchte.

Ich denke, daß ich mich recht wacker geschlagen habe. Und jetzt haben sie nach 30 Jahren den Laden mit Anlauf und Ansage gegen die Wand gefahren. Da war es dann nicht mehr so woke und achtsam und jetzt stehe ich vor Schulden und Sorgen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Stoff für Geschichten wäre das in Fülle gewesen. Aber Ich hatte tatsächlich zu arbeiten und zu lernen. Da blieb wenig Zeit zum schreiben.

Und um einer falschen Einschätzung entgegenzuwirken: Nicht irgendwelchen »böse Onkels« – Trolle haben mich aus der Bloggerei vertreiben. Das hing ursächlich mit dem Tod von Vera Bunse und Mechtild Mühlstein zusammen, was mich ziemlich mitgenommen hat. Nicht zu vergessen das geistlose, bierselige Gestammel diverser Blogger, denen ganz unvermittelt ihre unverbrüchliche Treue zur Ukraine einfiel und die seither ihre Lieder von einem weiteren Kaiser-Napoleon-Gedächtnisrennen singen. Unappetitlich!

Alle anderen grüße ich herzlich zurück.

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